Facharzt für Chirurgie und Proktologie - Dr. Florian Wittig at Einsteinstraße 1 in München, Bayern

Bewertungen über Facharzt für Chirurgie und Proktologie - Dr. Florian Wittig

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  Erreichbarkeit: Super zu erreichen per U-Bahn (Max Weber Platz), Parkplätze waren in der Einsteinstraße wenige Meter von der Praxis auch immer frei, wenn ich mit dem Auto gefahren bin. Sauberkeit und Ordnung: Sehr modern eingerichtete Praxis. Von der Rezeption über die Behandlungsräume bis hin zur selbstreinigenden Toilette alles tip top ordentlich und sauber. Freundlichkeit und Termine: Wurde als Kassenpatient immer absolut freundlich und nett bedient, am Telefon, an der Rezeption und auch von Hr. Dr. Wittig. Ich wurde als Patient sehr respektvoll behandelt. Das macht es einfacher, man sucht ja nicht gerade gerne einen Proktologen auf. Termine gab es gleich in der folgenden Woche nachdem ich angerufen hatte. Ärztliche Leistungen: Mir hat Hr. Dr. Wittig geholfen. Er hat eine kleinere Operation in seiner Praxis durchgeführt, zu der er weitere Spezialisten (OP Schwester, Narkoseärztin) hinzugezogen hat. Es gab unterstützende medikamentöse Behandlung und einen Nachsorgetermin. Man hat das Gefühl der Mann hat echtes Interesse die Krankheit zu heilen. Er hat sogar noch eine weitere Hautirritation mit behandelt, obwohl das nicht in seinem eigentlichen Aufgabengebiet gelegen hatte.
  01.03.2017

  Ein Google-Nutzer
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  Keinen Stern wert! Ps schreibe von einem anderem Account aus. Absolute Kathastrophe diese praxis!!! Obwohl ich wirklich keine schwierige Patientin bin die auch gerne mal 2 Stunden wartet war ich vom ganzen Ablauf absolut geschockt. ich kam in der 22.schwangerschaftswoche als Patientin mit einem Abszess in die Praxis nachedem ich 2 Stunden gewartet hatte(kann ja mal vorkommen)kam ich dann ins behandlungszimmer wo man mich auf einem Stuhl untersuchte der so weit zurück gestellt wurde das mir mein Baby auf der brust saß und mir c.a nach ner halben Stunde Bahandlung langsam schwindelig wurde.(normalerweise kann man eine Schwangere auch anders lagern vorallem weil diese lage auch nicht besonders gut fürs Kind ist.als der Abszess geöffnet wurde (mir eine Spritze in einen überempfindlichen Abszess ohne oberflächenanästesie oder etwas anderem)unter großen schmerzen reingejagt sodass ich schweißausbrüche bekam.Soweit so gut schmerzhaft aber es ging danach auch ohne schmerzmittel die mir verschrieben worden sind (iboprofen was man eigentlich in der Schwangerschaft nicht nehmen sollte!!!wovon mir die Apothekerin auch abriet).Am übernächsten Tag sollte ich nochmal kommen das man das Gewebe vollständig entfernt( Sprechstundenhilfe hab mir fälschlicherweise einen Termin am Montag obwohl am Freitag der OP Termin vereinbart war)(also musste ich nochmal anrufen) doch dazu kam es nicht da ich aus der Praxis flüchtete.Ich wurde im vorherein nicht darüber aufgeklärt das es sich um eine Vollnarkose handelte(in der Schwangerschaft sehr mit Vorsicht zu genießen und eigentlich nicht zu empfehlen da es ein hohes Risiko für Mutter und Kind ist)(noch dazu nachdem ich nach dem Grund einer Vollnarkose fragte die Antwort bekam,,Ich könnte ein zu großes Charmgefühl wärend des Eingriffs haben!!!!und dafür die gesundheit meines Kindes aufs Spiel setzen????niemals!!!!)ich beschloss also sie zu bitten eine lokalanästesie zu machen da die Praxis sich erst ein Gerät zur fetalen überwachung ausleihen musste weil sie gar nicht ausgestattet waren um im Falle von Komplikationen das Kind überwachen zu können.(Musste 1 Stunde später wieder kommen da ich mich für eine lokalanästesie entschieden hatte)Bzw wahrscheinlich noch nichtmal in der Lage gewesen wären zu handeln falls Komplikationen aufgetreten wären.nach all dem entschloss ich mich dann doch darüber hinweg zu sehen und ich wurde in ein Zimmer gebracht.Umbedingt nach diesen ganzen Verunsicherungen wollte ich nochmal mit der anästesistin reden da ich noch einige Fragen hatte,doch die sollte nicht mehr kommen wurde mir gesagt.Ich könne aber noch mit dem Operateur reden.Was mir nicht so ganz passte da ich Angst hatte das sie auch bei dieser Methode etwas machen könnten was dem Baby schadet.Und ich aufgeklärt werden wollte.Nach c.a 15 Min kam dann der Arzt und meinte ,ich müsse mich noch eine Stunde gedulden da eine Patientin gerade Probleme mit der Narkose hatte und ins Krankenhaus eingeliefert werden muss.Das war dann doch für mich die Spitze auf dem Eisberg und mein Mutterinstinkt sagte mir:ich muss hier raus!Ich bin sofort aufgestanden und gegangen...Und ins Rechts der Isar gelatscht,wo mir dann gesagt wurde das eine OP doch etwas voreilig gewesen wärre da der Abszess nicht so groß ist,keine Entzündungswerte im Blut zu finden waren und man bei schwangeren es erstmal versucht mit Salben zu behandeln.Für mich war dieser Tag extrem nervenaufreibend und unnötig!Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen mit der empfehlung wenn es wieder schlimmer werden sollte es erst dann operiren zu lassen.Und derweil mit einer salbe zu behandeln. Alles in einem:Verantwortungslos gegenüber 2 LEBEN!!!,Grob, und schrecklich. Das mal an einem Tag vieles schief geht kann passieren aber wenn es um Verantwortung für mein Baby geht dann ist bei mir die Kulanzgrenze definitiv überschritten worden! nicht emfehlenswert!!!!
  17.12.2016

  Hans Uhlig

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